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Anne-Bärbel Ottenschläger

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Asche Kreide Kohle Russ

Asche, ist der letzte Zustand der Dinge, sowohl Symbol des Vorhergehenden als auch Zeichen des vergänglichen. Im Verlust der Form ist Asche Spur an sich; die Spur dessen, was war. Die vielen Farbnuancen, die sich aus diesem Material gewinnen lassen, können pastos auf grundierte Leinwand oder Papier aufgetragen beziehungsweise eingerieben werden.

Ingrid Ott

Da es sich bei den Werken um keine Malerei im konventionellen Sinne handelt, sondern um Materialbilder, erhalten die Arbeiten neben der optischen auch eine haptische Qualität.

Denn das Bild wird von seiner zweidimensionalen Beschränktheit befreit und gewinnt durch eine reliefartige Oberflächenstruktur eine dreidimensionale Komponente.

Durch das vielfache Übereinanderschichten der verschiedenen Materialien, die wiederum stellenweise abgekratzt werden, und durch das Zusammenspiel mit der besonderen Stofflichkeit der Materialträger wie Holz, Pappe oder Büttenpapier entstehen fremdartige aber reizvolle Miniaturlandschaften aus Farbflächen, Materialerhebungen und -absenkungen, Gruben, Gräben und Kanäle. 

Zum Teil gewinnt man den Eindruck die Bilder würden pflanzliche Fossilien in sich bergen.

Anne-Bärbel Ottenschläger geht es neben der Bewältigung des Materials vor allem auch um Formgebung. In ihren Arbeiten erscheinen geometrische Figuren wie Ellipsen und Kreise. Zum Teil lässt sie dem Eigenleben des Materials seinen Freiraum, lässt es fließen und kalkuliert geschickt mit dem Zufall.

Dr.Sascha Falk 2011

Asche Kreide Kohle Russ

Asche, ist der letzte Zustand der Dinge, sowohl Symbol des Vorhergehenden als auch Zeichen des vergänglichen. Im Verlust der Form ist Asche Spur an sich; die Spur dessen, was war. Die vielen Farbnuancen, die sich aus diesem Material gewinnen lassen, können pastos auf grundierte Leinwand oder Papier aufgetragen beziehungsweise eingerieben werden.

Ingrid Ott

Da es sich bei den Werken um keine Malerei im konventionellen Sinne handelt, sondern um Materialbilder, erhalten die Arbeiten neben der optischen auch eine haptische Qualität.

Denn das Bild wird von seiner zweidimensionalen Beschränktheit befreit und gewinnt durch eine reliefartige Oberflächenstruktur eine dreidimensionale Komponente.

Durch das vielfache Übereinanderschichten der verschiedenen Materialien, die wiederum stellenweise abgekratzt werden, und durch das Zusammenspiel mit der besonderen Stofflichkeit der Materialträger wie Holz, Pappe oder Büttenpapier entstehen fremdartige aber reizvolle Miniaturlandschaften aus Farbflächen, Materialerhebungen und -absenkungen, Gruben, Gräben und Kanäle. 

Zum Teil gewinnt man den Eindruck die Bilder würden pflanzliche Fossilien in sich bergen.

Anne-Bärbel Ottenschläger geht es neben der Bewältigung des Materials vor allem auch um Formgebung. In ihren Arbeiten erscheinen geometrische Figuren wie Ellipsen und Kreise. Zum Teil lässt sie dem Eigenleben des Materials seinen Freiraum, lässt es fließen und kalkuliert geschickt mit dem Zufall.

Dr.Sascha Falk 2011

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